Discussion:
suse 13.1 KVM Samba Windows KDE Dophin langsam
Peter Mc Donough
2014-05-20 19:22:15 UTC
Permalink
Hi,

hier habe ich mit KDE 4.13, SuSE 13.1 (host) und mit KVM Windows 8.1
(guest) laufen.
Ziel: Von Windows sehr gelegentlich auf einzelne Dateien bei SuSE
zugreifen. Ein Share ist eingerichtet.
Mit Samba können beide auf die jeweils anderen Verzeichnisse zugreifen.
Das wollte ich in dem Maße zwar nicht, hat sich aber ergeben.
So weit, so gut

Yast zeig mir an, welche Verzeihnisse "enabled" sind.

Status Name Comment
------------------------------------------------
enabled homes Home Dirctories
enabled groups All Groups
enabled win_share win_share # von mir angelegt
enabled profiles Network Profiles Service
enabled print$ Printer Drivers
enabled users All users
enabled printers All Printers

Was läßt sich da schließen, ohne wichtige Funktionalitäten auf der SuSE
Seite zu stören?

Wenn ich die Internetverbindung trenne (ifdown), wird der Zugriff von
Dolphin im Linuxbereich richtig träge. Ich dachte erst, Dolphin wäre
abgestürzt.
Klar, Dophin will wohl bei über Samba auf Windows zugreifen, aber die
I-Netverbindung fehlt. Mit ifup ist wieder alles in Butter.

Nun ist mir wichtig, nur eine Internetverbindung zu haben, wenn ich das
benötige, sonst ist der Rechner vom Netz getrennt.

Samba abschalten geht auch nicht, weil es für den Drucker gebraucht wird.

Etwas stöbern bracht mich auf die Idee "nmb" zu "disablen", und nur
einzuschalten, wenn ich den Datenaustausch zwischen Windows und SuSE
benötige. Da scheint zu funktionieren, oder lege ich mir da ein anderes
Ei ins Nest?

Andere Lösungen, um nur dann eine Verbindung zwischen SuSE und Windows
zu haben, wenn ich das möchte?

Gruß
Peter
--
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Peter Mc Donough
2014-05-29 10:58:03 UTC
Permalink
Post by Peter Mc Donough
...
Wenn ich die Internetverbindung trenne (ifdown), wird der Zugriff von
Dolphin im Linuxbereich richtig träge. Ich dachte erst, Dolphin wäre
abgestürzt.
Klar, Dophin will wohl bei über Samba auf Windows zugreifen, aber die
I-Netverbindung fehlt. Mit ifup ist wieder alles in Butter.
Zwischenlösung gefunden.

Man nehme als Filemanager "PCManFM" aus dem LXDE Desktop, geht fix und
tut es für den Zweck.

Der Midnight Commander hätte es auch getan, aber da kann ich auch auf
der Konsole werken.

Gruß
Peter
--
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